Fersensporn ist die Hauptursache von Schmerzen im Bereich der Ferse oder Fußsohle. Mehr als 10 % aller Menschen werden im Laufe der Zeit davon geplagt. Zum Glück ist Fersensporn meistens gut behandelbar und kann schon in einigen Wochen bis Monaten geheilt werden.
Wir beschreiben hier nicht weniger als 22 verschiedene Therapien für Fersensporn. Selbsthilfe ist möglich und kann gute Resultate erzielen, aber wir zeigen auch den Mehrwert eines Arztes oder Therapeuten. Zum Schluss verweisen wir auch auf eine Reihe alternativer Behandlungen.
Wenn Menschen Schmerzen in der Ferse oder an der Fußsohle haben, spricht man schnell von Fersensporn. Aus der Sicht des Mediziners ist das nicht immer ganz richtig: Ein Fersensporn ist eine Verkalkung am Fersenbein und zwar am Ansatz der Sehne, die zum Vorfuß läuft. Diese Verkalkung ist auf Röntgenbildern sichtbar. Da Röntgenbilder von der Seite gemacht werden, erscheint sie als scharfe Spitze, aber eigentlich ist die Verkalkung flacher, weil sich der Ansatz der Sehnenplatte am Fersenbein über eine breitere Oberfläche ausdehnt. Diese Fersenspornverkalkung muss nicht zwangsläufig Schmerzen verursachen. Bei ungefähr 30 % der Bevölkerung tritt eine derartige Verkalkung auf, ist jedoch nicht bei jedem mit Schmerzen verbunden. Andererseits ist es auch möglich, dass Menschen Schmerzen in der Ferse empfinden, aber gar keine Verkalkung haben. Dann spricht man von einer Sehnenplattenentzündung oder Fasciitis plantaris. Dabei handelt es sich um eine reine Entzündung an derselben Stelle, wo meistens der Fersensporn entsteht. Die Sehnenplattenentzündung ist durchweg der Auslöser von Schmerzen, ob Fersensporn sichtbar gemacht werden kann oder nicht. Die Entzündung ist steriler Art (nicht infektiös).
In den meisten Fällen ist ein Fersensporn die Folge von Verletzungen durch Überbelastung oder Dauerbelastung, so wie man das z. B. beim Sport vom Tennisarm oder Golfarm kennt. Die Überbelastung entsteht durch eine zu hohe Spannung der Sehnenplatte, so dass der Zug am Ansatz der Sehnenplatte zum Fersenbein zu stark wird. Die Ursache kann dabei tatsächliche sportliche Überbelastung sein (z. B. durch Laufen oder Springen) oder aber auch Fehlbelastung durch falsches Schuhwerk.
In den meisten Fällen ist ein Fersensporn die Folge von Verletzungen durch Überbelastung oder Dauerbelastung, so wie man das z. B. beim Sport vom Tennisarm oder Golfarm kennt. Die Überbelastung entsteht durch eine zu hohe Spannung der Sehnenplatte, so dass der Zug am Ansatz der Sehnenplatte zum Fersenbein zu stark wird. Die Ursache kann dabei tatsächliche sportliche Überbelastung sein (z. B. durch Laufen oder Springen) oder aber auch Fehlbelastung durch falsches Schuhwerk.
Es gibt sehr viele Behandlungsmethoden für einen Fersensporn und die Entzündung der Plantarsehnenplatte. Es ist darum auch gar nicht so einfach, die Übersicht zu behalten. Unsere Webseite geht auf viele unterschiedliche Behandlungsmethoden für den Fersensporn ein, aber an dieser Stelle möchten wir Ihnen einen allgemeinen Überblick verschaffen, so dass Zusammenhänge zwischen verschiedenen Therapien deutlich werden.
Der Fersensporn hat verschiedene Namen: Fersensporn, Sehnenplattenentzündung, Plantarsehnenentzündung oder selbst Fasciitis Plantaris.
Zusammengefasst: Die meisten Patienten, die unter Fersenschmerzen leiden, haben eine Sehnenplattenentzündung, die oft, aber nicht zwangsläufig, von einem Fersensporn verursacht wird. Da der Fersensporn und eine Entzündung der Plantarsehne dieselben Symptome hervorrufen, werden wir auf der Website den umgangssprachlichen Gewohnheiten folgend vom Fersensporn sprechen, obwohl Sehnenplattenentzündung oder Fasciitis plantaris medizinisch gesehen richtiger wäre.
Es gibt zudem andere Erkrankungen, die auch zu Fersenschmerz führen. Und obwohl dem Fersensporn ähnlich, benötigen diese eine andere Behandlung. Als Beispiele können genannt werden:
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